Beiträge von Milchschnitte

    Am Wochenende richten wir das ein.

    Wie fit ist dein Vater mit Technik?

    Meinem Opa (90+) ein Smartphone zu erklären hat die halbe Familie in den Wahnsinn getrieben. :Fresse:

    (Nichts gegen alte Leute natürlich, mein Opa hat dafür handwerklich Dinge drauf, bei denen ich mir alle Finger breche, aber es gibt bei Technik eine ganz gewaltige Generationengrenze).

    Auch eine Möglichkeit, ich hab interne Soundkarten aufgegeben, weil ich ständig Störsignale hatte.

    Ist wohl immer ein bisschen Glückssache und wahrscheinlich abhängig von der restlichen Hardware. Meine SC hat ein Gehäuse und ist so weit weg von der GPU wie geht, da habe ich (keine hörbaren) Interferenzen. Obs messbar wäre, keine Ahnung.

    Kompromiss zwischen: Besser als Onboard Soundchichip und etwas schlechter als Hifi, würde mir schon helfen.

    Wie wärs denn mit einer hochwertigeren internen Soundkarte? Das war meine Lösung, weil mir Onboard nicht genügt, ich aber gern alles was geht in Gehäuse unterbringen möchte.

    Eine von den Sound BlasterX AEs vielleicht.

    Eine 9700 Pro hatte ich auch mal. Irgendwie war das die geilste Karte ever, die war zu Release so übermächtig, dass sie noch jahrelang zu den Top-GPUs gehörte. Da brauchte man lange nicht ans Aufrüsten denken.

    Und das schlimmste: Die hat 400€ oder so gekostet ;(

    Aber Brötchen, Burger, süße Teile, Milch, Brot und Eier! Aber Autosachen sucht man auf der Tanke umsonst :D! Frag mal heute bei der Aral nach, ob sie eventuell den Öl-Stand prüfen können :D

    Ohne Scheiß. Es war sogar Aral. Die hatten ein ca fünfzig cm breites Regal mit Autozubehör, wovon die Hälfte ausverkauft war, dafür aber fünf Meter Schoggi und Tampons.

    Ein Eigenheim hat seine Vor wie aber auch Nachteile gar keine Frage! Für mich war es ein Schnapper, weil es eigentlich ein Rohbau war und wirklich günstig zu bekommen! Dafür aber auch wirklich weit weg vom Stadtleben. Ich bin mit dem Kredit fertig wenn ich 56 bin also vor meiner Rente. Daher war es für mich eigentlich ein NoBrainer zu machen.

    Wenn du dir jetzt ein komplett neues hinstellst und 30 Jahre finanziert ist es natürlich ein Risiko das du immer trägst. Daher mein Tipp, wenn doch, gut auf der Bank verhandeln und ja das geht :) Schau das du einen Fixzins bekommst und keinen Variablen (Habe ich leider aber dafür sehr niedrig mit 1,8%). Das gute ist halt dann, du weißt IMMER was du bezahlst und kann auch nicht steigen daher kann man immer mit der Summe rechnen. Die letzten 5 Jahre haben mir gezeigt, dass man zwischen 7-10K auf der Kante haben sollte für etwaige Reparaturen, dann ist man schon ziemlich Safe.

    ABER: Auch Wohnungen bieten natürlich Vorteile zur Miete! Ändert sich das Umfeld, kannst du wegziehen. Geht es dir Finanziell schlechter, muss man was kleineres günstigeres suchen. Du bleibst da flexibel. Ich habe immer auf Miete gelebt und war es irgendwann einfach leid die Wohnung und zuletzt das gemietet Haus zu renovieren und verbessern und ich muss dann mehr Miete zahlen, daher habe ich dann mein Haus gesucht, gefunden und bin jetzt Happy.

    Ich bin in einem Haus aufgewachsen, deshalb möchte ich das eigentlich auch wieder haben. Da ich/wir aber schon häufiger den Job und damit auch den Wohnort gewechselt haben, war Miete natürlich sinnvoller.

    Hier vor Hamburg sind wir jetzt seit zwei Jahre. Wenn unsere Jobs sicher bleiben, vielleicht auch mal ne Gehaltserhöhung anklopft, dann könnte man sich das mit einem Haus vielleicht ernsthaft überlegen. Vielleicht finden wir auch mal ein Schnäppchen.

    Ich will aber auch nicht jammern. Wir haben keine Kinder, daher reicht für uns platzmäßig auch eine Wohnung locker aus. Ich hätte an sich nur gern ein paar dutzend Meter Abstand zum nächsten Nachbarn. :^^:

    Mit 43 habe ich mein Haus gekauft, also ja noch zu früh.:crazyhair:

    Kannst aber schonmal in den Portalen stöbern um ein Gefühl für die Preise zu bekommen.

    Das tue ich manchmal, hier bei uns (bei Hamburg, aber schön im Grünen) bekommst du ein Einfamilienhaus realistisch nicht unter 750.000€. :ROFL:

    Das ist für uns nicht realistisch. Auf dem Land vielleicht eher. Da muss dann aber der Job erreichbar bleiben.

    So handhabe ich es auch! Ich habe zwar spät damit angefangen, aber wir haben mittlerweile uns viel erarbeitet. Aber ich kann auch selbst bei einem Worst Case beide arbeitslos, meine Rechnungen alle zahlen und die "LUXUSGÜTER" instant einstellen. Ich spare schon aber nur sehr gering, der typische Polster falls mal was kaputt geht, alles andere gebe ich mit beiden Händen aus solange ich es kann und solange ich Fit bin! Wenn ich mal nicht mehr kann, will ich mir nicht vorwerfen nur am Geld gesessen zu haben und nichts damit gemacht zu haben.

    Die Einstellung wünsche ich mir auch manchmal, ich bin leider sehr wenig risikobereit und wohl auch irgendwie geizig, schätze ich. Ich denke immer, was wenn später mal was passiert, usw.

    Beispiel: Prinzipiell hätte ich wirklich gern ein eigenes Haus, aber die Aussicht, jahrzehntelang einen Kredit abzubezahlen, macht mir milde Panik.

    Es ist eine elende Spirale. Mit weniger Arbeit gewinnst du an Lebensqualität, gleichzeitig musst du diese aber einschränken, weil weniger Geld vorhanden ist.

    Vielleicht wenn eure Kinder aus dem Haus sind, dann gehts rund. :^^: Bis dahin ist es allerdings hochanständig von euch, die Kinder so lange zu unterstützen. Es ist heutzutage wirklich nicht mehr einfach, solo ins Leben zu starten. Finde mal allein schon eine bezahlbare Studi-/Azubiwohnung.