Ich versuche heute nur einigermaßen mit Würde diesen Tag hinter mich zu bringen. Hab ultramies geschlafen, war zigmal wach.
Was macht ihr heute
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Und Handy ausschalten in Urlaub!
Wenn es sein muss zweites Handy als reines Diensthandy nutzen.
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Ich habe die Zeit hinter mir gelassen mit den Stunden-Stunden Stunden kloppen, WE und Feiertag Arbeiten.
So nach 22 Jahren habe ich verstanden das es so nicht weiter geht..
Jetzt macht das meine Frau im Hotel, nur Stunden kloppen Teildienst Arbeiten, also 2 mal am Tag.
8-14 Uhr und von 18-21 Uhr und das 6 Tage.
Dann muss sie oft einspringen weil jmd. krank ist.
Bin oft alleine @home....
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Ich drück dir die Daumen Tengri86 das es besser wird.
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Och du Armer, jetzt hast du ja uns als Gesellschaft

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Och du Armer, jetzt hast du ja uns als Gesellschaft

Jeahh schön ein Teil von euch zu sein.
Wenn man aber überlegt, das wir uns seit 3 Jahren kaum sehen / kaum etwas zusammen unternehmen weil es zeitlich nicht passt.
Oder meine Frau einfach zu müde ist und seit 3 Jahren, abends einfach nur zusammenfällt und einschläft ^^
Wir sind auch schon über 50 Jahre alt.
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Könntet ihr es euch denn erlauben, dass deine Frau kürzer tritt?
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- Offizieller Beitrag
Könntet ihr es euch denn erlauben, dass deine Frau kürzer tritt?
Das schlage ich meiner Frau auch ständig vor! Jetzt hatte sie 10 Jahre Zeit und jetzt will ich aber sie meint nur nein nein geh ruhig arbeiten ^^
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Könntet ihr es euch denn erlauben, dass deine Frau kürzer tritt?
Haben wir mehrfach schon durchgekaut.
Eigentlich ja, kann man.
Allerdings wachsen durch Verdienst die Lebensstandards.
2. moderneres Auto.
Urlaub. (Kostet auch nicht mehr unter 4-5K) mit 2 Kindern.
Kinder werden Finanziell mehr verwöhnt.
Studierende Kind unterstützen.
Die anderen wollen später auch studieren.
Haus wird modernisiert.
Möbel werden nach und erneuert.
Ja irgendwann möchte man diesen Lebensstandard nicht aufgeben.
Meine Frau ist gerade im "Blut geleckt" Modus.
Ich reduziere gerade.
Will in 2 oder 3 Jahren sogar runter auf 4 Tage Woche.
Man schafft nicht alles, meine Eltern haben auch mein Leben nicht so weit ins spätere Lebensalter eingeebnet.
Nach 16, grob war Schluss. Alles ausser, Kleidung, Essen und Unterkunft, musste ich mich selber drum kümmern.
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Steigende Ansprüche und Luxus wird oft leider zu einem selbstgemachten Strick. Am Ende ist man krank oder die Ehe kaputt (Gott bewahre) und merkt, dass man mit Geld doch nicht alles kaufen und reparieren kann. Insbesondere die verlorene Zeit ist durch nichts zu ersetzen.
Ich werde auch spätestens nächstes Jahr runter auf 4 Tage Woche.
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- Offizieller Beitrag
Steigende Ansprüche und Luxus wird oft leider zu einem selbstgemachten Strick. Am Ende ist man krank oder die Ehe kaputt (Gott bewahre) und merkt, dass man mit Geld doch nicht alles kaufen und reparieren kann. Insbesondere die verlorene Zeit ist durch nichts zu ersetzen.
Ich werde auch spätestens nächstes Jahr runter auf 4 Tage Woche.
So handhabe ich es auch! Ich habe zwar spät damit angefangen, aber wir haben mittlerweile uns viel erarbeitet. Aber ich kann auch selbst bei einem Worst Case beide arbeitslos, meine Rechnungen alle zahlen und die "LUXUSGÜTER" instant einstellen. Ich spare schon aber nur sehr gering, der typische Polster falls mal was kaputt geht, alles andere gebe ich mit beiden Händen aus solange ich es kann und solange ich Fit bin! Wenn ich mal nicht mehr kann, will ich mir nicht vorwerfen nur am Geld gesessen zu haben und nichts damit gemacht zu haben.
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Haben wir mehrfach schon durchgekaut.
Eigentlich ja, kann man.
Allerdings wachsen durch Verdienst die Lebensstandards.
2. moderneres Auto.
Urlaub. (Kostet auch nicht mehr unter 4-5K) mit 2 Kindern.
Kinder werden Finanziell mehr verwöhnt.
Studierende Kind unterstützen.
Die anderen wollen später auch studieren.
Haus wird modernisiert.
Möbel werden nach und erneuert.
Ja irgendwann möchte man diesen Lebensstandard nicht aufgeben.
Meine Frau ist gerade im "Blut geleckt" Modus.
Ich reduziere gerade.
Will in 2 oder 3 Jahren sogar runter auf 4 Tage Woche.
Man schafft nicht alles, meine Eltern haben auch mein Leben nicht so weit ins spätere Lebensalter eingeebnet.
Nach 16, grob war Schluss. Alles ausser, Kleidung, Essen und Unterkunft, musste ich mich selber drum kümmern.
Es ist eine elende Spirale. Mit weniger Arbeit gewinnst du an Lebensqualität, gleichzeitig musst du diese aber einschränken, weil weniger Geld vorhanden ist.
Vielleicht wenn eure Kinder aus dem Haus sind, dann gehts rund.
Bis dahin ist es allerdings hochanständig von euch, die Kinder so lange zu unterstützen. Es ist heutzutage wirklich nicht mehr einfach, solo ins Leben zu starten. Finde mal allein schon eine bezahlbare Studi-/Azubiwohnung. -
So handhabe ich es auch! Ich habe zwar spät damit angefangen, aber wir haben mittlerweile uns viel erarbeitet. Aber ich kann auch selbst bei einem Worst Case beide arbeitslos, meine Rechnungen alle zahlen und die "LUXUSGÜTER" instant einstellen. Ich spare schon aber nur sehr gering, der typische Polster falls mal was kaputt geht, alles andere gebe ich mit beiden Händen aus solange ich es kann und solange ich Fit bin! Wenn ich mal nicht mehr kann, will ich mir nicht vorwerfen nur am Geld gesessen zu haben und nichts damit gemacht zu haben.
Die Einstellung wünsche ich mir auch manchmal, ich bin leider sehr wenig risikobereit und wohl auch irgendwie geizig, schätze ich. Ich denke immer, was wenn später mal was passiert, usw.
Beispiel: Prinzipiell hätte ich wirklich gern ein eigenes Haus, aber die Aussicht, jahrzehntelang einen Kredit abzubezahlen, macht mir milde Panik.
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Das ist supertoll wie man deeptalks mit euch machen kann.
Sehr cool von euch allen. GagGorilla AzRaeL Milchschnitte Koeter
Ich hoffe das würdigen irgendwann die Kinder.
Ich höre von machen im Umkreis , das die Kinder, diese Unterstützung als selbstverständlich und Pflicht der Eltern sehen ^^.
Nun zu unseren Arbeitsintensität:
Deshalb sage ich "Blut geleckt" ja es ist eine Spirale mit der man bewusst runter gezogen wird oder man nutz den Schwung der Spirale, und katapultiert sich in die Freiheit.
Aber da ist eben die "Zeit" ein Faktor und die "Gesundheit" die gut eingeschätzt werde müssen.
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Beispiel: Prinzipiell hätte ich wirklich gern ein eigenes Haus, aber die Aussicht, jahrzehntelang einen Kredit abzubezahlen, macht mir milde Panik.
Darf ich fragen wie alt Du bist?
Den Gedanken hatte ich früher auch.
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Darf ich fragen wie alt Du bist?
Den Gedanken hatte ich früher auch.
42, ist das noch früh?

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42, ist das noch früh?

Mit 43 habe ich mein Haus gekauft, also ja noch zu früh.

Kannst aber schonmal in den Portalen stöbern um ein Gefühl für die Preise zu bekommen.
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Mit 43 habe ich mein Haus gekauft, also ja noch zu früh.

Kannst aber schonmal in den Portalen stöbern um ein Gefühl für die Preise zu bekommen.
Das tue ich manchmal, hier bei uns (bei Hamburg, aber schön im Grünen) bekommst du ein Einfamilienhaus realistisch nicht unter 750.000€.

Das ist für uns nicht realistisch. Auf dem Land vielleicht eher. Da muss dann aber der Job erreichbar bleiben.
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- Offizieller Beitrag
Die Einstellung wünsche ich mir auch manchmal, ich bin leider sehr wenig risikobereit und wohl auch irgendwie geizig, schätze ich. Ich denke immer, was wenn später mal was passiert, usw.
Beispiel: Prinzipiell hätte ich wirklich gern ein eigenes Haus, aber die Aussicht, jahrzehntelang einen Kredit abzubezahlen, macht mir milde Panik.
Ein Eigenheim hat seine Vor wie aber auch Nachteile gar keine Frage! Für mich war es ein Schnapper, weil es eigentlich ein Rohbau war und wirklich günstig zu bekommen! Dafür aber auch wirklich weit weg vom Stadtleben. Ich bin mit dem Kredit fertig wenn ich 56 bin also vor meiner Rente. Daher war es für mich eigentlich ein NoBrainer zu machen.
Wenn du dir jetzt ein komplett neues hinstellst und 30 Jahre finanziert ist es natürlich ein Risiko das du immer trägst. Daher mein Tipp, wenn doch, gut auf der Bank verhandeln und ja das geht
Schau das du einen Fixzins bekommst und keinen Variablen (Habe ich leider aber dafür sehr niedrig mit 1,8%). Das gute ist halt dann, du weißt IMMER was du bezahlst und kann auch nicht steigen daher kann man immer mit der Summe rechnen. Die letzten 5 Jahre haben mir gezeigt, dass man zwischen 7-10K auf der Kante haben sollte für etwaige Reparaturen, dann ist man schon ziemlich Safe.
ABER: Auch Wohnungen bieten natürlich Vorteile zur Miete! Ändert sich das Umfeld, kannst du wegziehen. Geht es dir Finanziell schlechter, muss man was kleineres günstigeres suchen. Du bleibst da flexibel. Ich habe immer auf Miete gelebt und war es irgendwann einfach leid die Wohnung und zuletzt das gemietet Haus zu renovieren und verbessern und ich muss dann mehr Miete zahlen, daher habe ich dann mein Haus gesucht, gefunden und bin jetzt Happy. -
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