Kernaussage:
Aber Prinzipien wie „wenn du etwas tust, das dir gefällt, vergeht die Zeit schneller“ oder „wenn es unangenehm ist, nimmt man die Zeit intensiver wahr und sie zieht sich“ sind empirisch gestützt.
Ist also wirklich so, dass man Zeit in Relation zur Tätigkeit empfindet und das je angenehmer/unangenehmer die Tätigkeit ist, umso wahrnehmbar kürzer/länger ist das Zeitempfinden.
 
		 
		
		
	 
															
		
 
								 
								 
								 
								




