Spielemüde und wie geht ihr damit um?

  • Irgendwann haben wir uns dann auch die Frage gestellt: Muss man jeden Achievement haben? Muss man sich durch jedes Spiel quälen? Muss man alles kom­plet­tie­ren weil man das "früher" als es noch nicht so viele Spiele gab und sie zumeist auch noch kürzer waren, immer gemacht hat? Und die Antwort ist: Natürlich nicht! Als schleichender Prozess hat sich aber genau das unterbewusst eingeschlichen und es wurde Zeit sich dem zu entledigen.


    Wir mögen Archivments , gehen diese aber nur noch dann nach wenn sie für uns "Sinn" ergeben und das Spiel Spaß macht - ansonsten werden sie vollständig ignoriert. Bei manchen Titeln sind sie ja auch Spaß fördernd indem man Dinge macht oder Versucht auf die man sonst gar nicht gekommen wäre und somit noch etwas mehr Spaß mit dem Game hat.

    Ich habe gar nicht den Ehrgeiz ein perfektes Spiel abzuliefern. Bekomme ich Achievements ist es gut wenn nicht ist auch nicht schlimm.
    Sonst wird es für mich schnell Zwang und der ist demotivierend.

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  • Als Beispiel, nach einem Fallout ein Days Gone zB zündet bei mir dann einfach nicht. Versteht ihr, was ich meine?

    Ja, total! Witzig! Ich mache das seit langem schon genauso. Habe jetzt neben Death Stranding 2 mit Wuchang ein Soulslike angefangen. Aber danach gibt es mit Mafia 3, Silent Hill f oder MGS Delta wieder was kürzeres und thematisch komplett anderes.

    Brauche auch total diese Abwechslung, um nicht überdrüssig zu werden von einem Setting oder Genre.

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    • Offizieller Beitrag

    Ich habe gar nicht den Ehrgeiz ein perfektes Spiel abzuliefern. Bekomme ich Achievements ist es gut wenn nicht ist auch nicht schlimm.
    Sonst wird es für mich schnell Zwang und der ist demotivierend.

    So mach ich es jetzt auch am PC! Fühlt sich richtig befreiend an.

  • Sonst wird es für mich schnell Zwang und der ist demotivierend.

    Ich tendiere zur Zeit aber auch in ein anderes extrem. Wenn ein Game mir selbst nach 5-6 Std nicht gefällt, fliegt es gnadenlos von der Platte, wie zuletzt bei Star Wars Outlaws geschehen.

    Früher hätte ich es noch gezwungen durchgespielt, weil mein Monk es möchte. Mach ich nicht mehr.

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  • Assassins Creed hat echt viele verstört^^

    Ich liebe zbsp Wikinger-Settings und trotzdem hat mich Valhalla so angekotzt...

    Nur Ubisoft kriegt es hin selbst Lieblingssettings zu zerstören.

    Hab mich deshalb auch noch nicht an Shadows ran getraut und natürlich weil Ghost of Yotei erscheint und gleich zwei mal Mittelalter Japan Openworld definitiv overload wird.

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    • Offizieller Beitrag

    Bei mir waren es die Far Cry Games. Hier ein Turm da ein Turm, dort ein Lager da ne Schatzkiste usw usw. Da merkst du dann richtig, wie man am Anfang die ersten 10 Stunden mega motiviert ist und danach nur noch quält. Deswegen muss ich gerade wirklich Mafia the old Country loben! Die Story wird von Akt zu Akt immer intensiver und spannender und die Missionen sind Areal offen aber nicht zu sehr und trotzdem macht es spaß die Ecken anzusehen!

  • Ja es muss halt in einer gesunden Balance sein :)

    Ich finde es zum Beispiel tierisch schade wenn Leute sich von diesen Hobby aus "Zeit Mangel" oder teils auch "Altersgründen" oder schlicht dem Überangebot wo ein Laie nicht durchblickt, verabschieden.

    Wenn sich Interessen verändern, natürlich kein Problem, das passiert in jeder Altersstufe und kann jedes Hobby treffen oder auch nicht.


    Aber wenn es aus genannten Gründen ist, find ich´s schade. Gerade bei den "Altersgründen" finde ich das immer sehr vorgeschoben :D

    Weil ganz im ernst: Es ist soooo ein wunderbares Hobby, so vielschichtig, in so vielen Richtungen (Genres etc.) das da eigentlich wirklich jeder irgendwas für sich findet. Und das beste ist: Je nach Anspruch kostet es nicht die Welt und ist zu dem mit absolut keinerlei Pflichten versehen. Zudem bleibt man Fit im Kopf. Kann die Soziale Seite fördern (Foren oder nette Gespräche in manch einem MP Game die man mit Bekannten/Familie zockt) oder sich in welchen Genre auch immer einfach mal fallen lassen. Natürlich machen wir auch gerne Filme oder Serien Abende, absolut. Aber generell bin ich lieber vor dem PC und bastel da was an meiner HW oder aber spiele aktiv ein Spiel, modde was etc.pp statt passiv irgendein TV Zeugs zu konsumieren.

    Mit ein Grund warum Gaming bei uns zum Beispiel immer mehr zum Hobby wurde, auch über die Jugend hinaus, war tatsächlich auch die Flexibilität. Wir haben lange Zeit in unterschiedliche Schichten gearbeitet, sie (Köchin) wusste zu dem meist nur sehr kurzfristig welche 2 Tage genau sie in der Woche frei hat, was Planungen massiv erschwert hat. Mit den Kindern wurde es dann noch schwieriger. Unter diesen Umständen bot sich dieses hobby auch geradezu an. Zeit und Wetter unabhängig, frei von jedweden Pflichten oder zwängen.


    Aber ja, was hier angesprochen wurde trifft auch tatsächlich zu. Dienste wie der Gamepass etc. sind in der Theorie spitze, in der Praxis fördert es aber eher das man sich mit den Games nicht mehr wirklich tief auseinander setzt und auch das man, wenn es mal schwierig wird oder man hängt, direkt weiter hopst oder oder, was nicht nur negativen Einfluss auf einen selbst hat, sondern eben auch auf Branche da die meisten (Zum Glück nicht alle) versuchen solche Sachen gleich zu vermeiden und die Games immer eintöniger werden in der Masse. Weiter dazu kommt das ich Games gerne "besitze", und diese auch fertig Installiert auf dem Rechner liegen und eingestellt habe (Inzwischen 12TB im Rechner :Hammer:) und mir denke... egal ob das Internet ausfällt, egal ob Steam Pleite geht, das ist meins und wenn was rum spackt klatschst zur Not ein keks drüber, dann läuft es. In dem Fall hätte ich dann auch kein schlechtes Gewissen dafür 8o) Aber selbst das fällt bei so einem Abo Modell komplett Weg, da einem schlicht absolut nichts gehört und der Katalog sich jederzeit ändern kann. Ich betrachte solche Modelle also eher für Gelegenheitsspieler interessant, obwohl sie vermeintlich die Vielspieler ansprechen sollen.


    Ich habe das selbst bei meinen Kindern beobachtet. Ich dachte Anfangs, gerade der Gamepass und ne kleine Series S, ist doch perfekt für die kleinen (In meinem Fall 8 der Bube, 14 das Mädel). Tatsächlich habe ich dann über 2 Jahre hinweg beobachtet wie wirklich jeder Mist installiert wurde, aber sich nichts richtig angeguckt wurde und sie letztlich ihre bekannten Spiele gespielt haben. Seit wir den Gamepass nicht mehr nutzen und sie ein interessantes Spiel irgendwo sehen, was wir billigen und kaufen, wird sich intensiver mit befasst.


    Um zum Thema zurück zu kommen: Als meine Kiddis jünger waren gab es auch Zeiten wo ich mein PC Verkauft habe und nur an der Konsole gezockt habe. Einfach weil ich gemerkt habe das mir das neben Arbeit/Frau und Kinder zu viel Zeit raubt nur fürs Zocken dann noch die PC´s zu pflegen, weil ich persönlich auch immer so war und bin das alles am PC perfekt laufen und ausgelotet sein muss :D Damit habe ich mir dann sozusagen etwas selbst die Handschellen angelegt weil es mich regelrecht nervte in der kurzen Zeit die zur Verfügung stand, mich dann noch mit Optimierungen usw. zu beschäftigen - was aber rückblickend ja mein eigenes Problem war weil ich ja immer wollte das alles Perfekt läuft :D Da hab ich an der Konsole dann auch das erste mal seit langem gemerkt gehabt wie entspannend das sein kann, das wenn man zockt: sich auch nur darauf zu konzentrieren und nicht etwa auf Temps der HW, wie ist das Setting XY, in jedem Ladescreen erstmal den Browser aufmachen und gucken was im Forum los ist :D etc. Ich habe den HW Teil des Hobbys (für mich gehören beide zusammen) also ein paar Jahre bewusst zur Seite geschoben.


    Letztlich war ich dann aber froh wo sie älter wurden und langsam wieder etwas mehr Zeit übrig war, ich wieder die PC´s gebaut habe :D Aber mit einem viel gesünderen Verhältnis zu "wie viel Zeit steck ich die HW Optimierungen oder Modding und wie viel wirklich in Games".


    Und nein, das soll nicht so klingen als wäre ich traurig gewesen nur so wenig Zeit gehabt zu haben: Das ist natürlich quatsch. Bei mir galt immer: Nichts ist unwichtiger als Zocken -> da nur Hobby. Alles andere wird bevorzugt, sei es ein Spaziergang mit der Frau, ein Fußball Spiel mit dem Jungen oder Teeparty mit der Tochter :D ABER wenn freie Zeit da ist, dann nutze ich sie gerne fürs Hobby und möchte mir das nicht durch andere Dinge madig machen lassen. Denn es ist sooo ein wunderbares Hobby.


    Es kommt halt wie bei allen anderen Dingen im Leben vor allem auf die Balance und Umgang damit an und sollte es sich keineswegs madig machen lassen - egal durch was.

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    6 Mal editiert, zuletzt von LDNV (31. August 2025 um 15:54)

  • Es wurde ja schon fast alles geschrieben, auch sehr gut und nachvollziehbar :thumbup:.

    Persönlich kenne ich natürlich auch Phasen wo ich kaum Lust auf Gaming habe.
    Entweder weil ich einfach mal eine Auszeit brauche, um wieder ein Spiel zu finden das mich richtig packt.
    Oder, weil ich manchmal auch einfach erschöpft bin und mich dann lieber von Filmen oder Serien berieseln lasse...

    Für mich ist das ein ganz normales auf und ab.
    Aber auf Dauer komplett ohne Gaming, kann ich mir nicht vorstellen.

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  • Spielemüdigkeit kenne ich eigentlich nicht, Lust auf Gaming habe ich immer.

    Genervt von einem bestimmten Game? Ja klar, kenne ich, dann breche ich es ab.

    Überwältigt von zu vielen Games zugleich? Ich habe eigentlich immer nur ein "Maingame", dem ich meine Aufmerksamkeit schenke. Manchmal kommt noch ein Zweites dazu, dass ich mit meiner Partnerin im Coop spiele, aber das ist für mich schon etwas anderes, da ich es eben nicht allein spiele.

    Achievements können gefährlich sein, wie hier schon geschrieben wurde, da sie einen dazu zwingen können, das Spiel auf eine bestimmte Art zu spielen, die man vielleicht gar nicht möchte. Den Druck fühle ich auch, will ich gar nicht abstreiten. Aber ich habe nur zwei Games in meiner gesamten Bibliothek, in denen ich alle Achievements erreicht habe.

    Generell finde ich es bei modernen Spielen schwieriger, sie so zu spielen wie man will. Man wird (durch Achievements, Spoiler von anderen Gamern, den Druck, bestimmte Dinge nicht zu verpassen usw.) gern mal auf einen bestimmten Pfad gedrückt. Dadurch geht leider genau die Magie verloren, wegen der ich Gaming so mag: Das Erforschen und Versinken in einer neuen Welt. Es ist wie ein Roman, nur dass man ihn mitgestalten kann. Diese Möglichkeit fesselt mich ungemein. Damit das funktioniert, muss man das Spiel aber "blind" angehen, optimalerweise nicht mal ein Review gelesen haben. Das ist heutzutage leider wirklich schwer, aber immer noch möglich. Habe es zuletzt bei Clair Obscur erreicht.

    So, irgendwie bin ich ein bissl abgeschweift, hier der Punkt: Ich werde Spiele spielen, so lange ich physisch und psychisch dazu in der Lage bin, aber nach meinen eigenen Regeln, denn nur so kann es mir Freude bereiten.


    - written on the toilet -

    Hab endlich herausgefunden, wo man die Signatur ändern kann! :Daumen_hoch:

  • Dadurch geht leider genau die Magie verloren, wegen der ich Gaming so mag: Das Erforschen und Versinken in einer neuen Welt. Es ist wie ein Roman, nur dass man ihn mitgestalten kann. Diese Möglichkeit fesselt mich ungemein. Damit das funktioniert, muss man das Spiel aber "blind" angehen, optimalerweise nicht mal ein Review gelesen haben. Das ist heutzutage leider wirklich schwer, aber immer noch möglich.

    Das trifft es genau auf den Punkt!

  • So blöd es auch klingen mag, zu einem guten Teil ist das dem Alter geschuldet. Ich bin jetzt 50, und bis auf die paar wenigen Stunden WoW M+ die Woche mit meiner SinceBurningCrusadeClique, bleibt nicht mehr so die Zeit. Job, Haus, Familie, alles nimmt immer mehr Raum ein. Zeit ist leider eine Sache, die man nicht kaufen kann. :)

  • Ja, absolut.

    Ich habe das mit Sport und dem Gamen.

    Ich finde auch mittlerweile, das die Zeit die man ausserhalb den Punkten, Haus, Job, Fammilie etc. noch hat, bewuster ausleben möchte.

    Ich zumindest, kein Sport mehr in der Mukki Bude, sondern Spazieren oder Fahrrad fahren.

    Das intensive Spielen oder Sport treiben je nachdem welche Phase ich hatte, frisst echt viel Zeit, ohne das man sich dem bewusst ist.

    Ich denke gerade, im Frühjahr, Sommer, Herbst, dringt das Zocken in den Hintergrund.

    Im Winter, da lebt das Zocken wieder auf...

  • Generell finde ich es bei modernen Spielen schwieriger, sie so zu spielen wie man will. Man wird (durch Achievements, Spoiler von anderen Gamern, den Druck, bestimmte Dinge nicht zu verpassen usw.) gern mal auf einen bestimmten Pfad gedrückt. Dadurch geht leider genau die Magie verloren, wegen der ich Gaming so mag: Das Erforschen und Versinken in einer neuen Welt. Es ist wie ein Roman, nur dass man ihn mitgestalten kann. Diese Möglichkeit fesselt mich ungemein. Damit das funktioniert, muss man das Spiel aber "blind" angehen, optimalerweise nicht mal ein Review gelesen haben. Das ist heutzutage leider wirklich schwer, aber immer noch möglich. Habe es zuletzt bei Clair Obscur erreicht.

    So, irgendwie bin ich ein bissl abgeschweift, hier der Punkt: Ich werde Spiele spielen, so lange ich physisch und psychisch dazu in der Lage bin, aber nach meinen eigenen Regeln, denn nur so kann es mir Freude bereiten.

    Ja das kommt dazu. Da muss man sich selbst zwingen und anhalten.

    Ich habe mich zuerst bei BG3 dazu gezwungen :D und jetzt bei KCD2.

    Wobei ich niemand bin der große Rollenspiele "öfter" spielt (dafür sind mir die 100h klopper dann auch einfach zu lang) aber diese Ausnahmen gibt es auch. BG3 zum Beispiel :D Meistens spiele ich mein alter Ego erstmal so durch wie "ich es auch tun würde". Und wenn das Game wirklich ein super interessanten alternativen Weg anbietet, dann noch mal als ober böser oder sowas. Bei BG3 war das echt ein absolutes Erlebnis da einfach mal alles komplett anders war und teils so krass abgewichen ist das ich heil froh war mich nicht irgendwo Spoilern gelassen zu haben :D


    Aber das muss das Game halt auch echt möglich machen und hergeben, zumeist sind die Enden oder Durchläufe ja nicht soooo krass unterschiedlich.

    Bei KCD2 hat das echt lange gedauert bis ich das gecheckt habe das man auch grundlegend anders spielen kann. Da es auf der einen Seite so klassisch RPG like ist auf der anderen Seite dann aber wieder richtig modern und vielschichtet.


    Ich denke gerade, im Frühjahr, Sommer, Herbst, dringt das Zocken in den Hintergrund.

    Im Winter, da lebt das Zocken wieder auf...

    Kann ich verstehen, klar im Sommer bzw. generell an den wärmeren Tagen zockt man klar weniger als in den dunklen kalten Monaten. :)

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