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Intel in der Krise: Umbruch mit Ansage

  • GagGorilla
  • 25. Juli 2025 um 08:53
  • 90 Mal gelesen
  • 1 Antwort
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Intel galt jahrzehntelang als unantastbarer Gigant der Chipbranche – doch 2025 steht das Unternehmen an einem Wendepunkt, der nicht nur Investoren, sondern auch PC-Enthusiasten, Gamer und Technikfans betrifft. In einem radikalen Schritt kündigte Intel an, bis Ende des Jahres mehr als 20 % der Belegschaft zu entlassen – ein harter Einschnitt, der weltweit Wellen schlägt.

Inhaltsverzeichnis [VerbergenAnzeigen]
  1. Was ist passiert?
  2. Warum ist das so brisant?
  3. Was bedeutet das für uns als Nutzer?
  4. Einschätzung: Kurskorrektur oder Verzweiflung?
  5. Deine Meinung ist gefragt:

Was ist passiert?

Intel-CEO Pat Gelsinger wurde Anfang 2025 von T. Tan abgelöst – und der macht nun ernst. Statt auf langsame Kurskorrekturen zu setzen, fährt er eine klare Linie: „Keine Blankoschecks mehr, kein Schönreden.“

In internen Memos und Analystenrunden wurde deutlich: Intel hat strategische Fehler gemacht – etwa bei der eigenen Chipfertigung und der verpassten Welle rund um AI-Beschleuniger und energieeffiziente Notebook-Designs.

Warum ist das so brisant?

Die angekündigten Entlassungen betreffen nicht nur Support und Marketing, sondern auch technische Bereiche – darunter Standorte in den USA, Europa und Asien. Allein in Oregon und Irland sollen tausende Stellen wegfallen. Das zeigt: Intel strukturiert sich nicht nur um – es versucht, sich neu zu erfinden.

Ziel ist es, wieder wettbewerbsfähig gegenüber AMD und Nvidia zu werden – vor allem im Serverbereich und bei dedizierten KI-Chips. Dabei gerät auch der klassische Desktop-Bereich ins Wanken, denn Intel will verstärkt auf AI-PCs, mobile Plattformen und Foundry-Geschäft (Auftragsfertigung) setzen.

Was bedeutet das für uns als Nutzer?

Kurzfristig:

  • Keine direkten Produktstopps, aber neue CPU-Serien (z. B. Intel Core Ultra 300) könnten sich verzögern oder in anderer Form erscheinen.
  • Geringere Verfügbarkeit von Low-End-Modellen nicht ausgeschlossen, wenn Intel sich stärker auf KI, Server und Premiumkunden fokussiert.
  • Preisanstiege? Möglich – je nach Produktionseffizienz und Marktreaktion.


Langfristig:

  • Mehr Fokus auf AI-PCs (also PCs mit integrierten NPUs – „Neural Processing Units“)
  • Foundry-Offensive könnte Intel langfristig zu einem „zweiten TSMC“ machen
  • Weniger eigene Designs, mehr Auftragsentwicklung für Partner

Einschätzung: Kurskorrektur oder Verzweiflung?

Die Maßnahmen wirken hart, sind aber aus betriebswirtschaftlicher Sicht nachvollziehbar. Intel ist nicht mehr der Taktgeber, der den Takt vorgibt – sondern jemand, der seine Rolle im Markt neu definieren muss.

Dass dabei zehntausende Jobs gestrichen werden, ist tragisch – aber es zeigt auch, wie sehr sich der Markt verändert hat: KI, Mobilität und Effizienz zählen mehr als GHz, Cores und Prestige.

Quelle: Reuters, Windows Central, Techradar

Deine Meinung ist gefragt:

Ist das der notwendige Reset für Intel – oder das nächste Symptom eines Riesen, der den Anschluss verloren hat? Glaubst du, Intel kann sich gegen AMD, Nvidia und ARM-Designs noch behaupten? Und was bedeutet das für deine nächsten Hardware-Käufe?

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Antworten 1

GagGorilla
25. Juli 2025 um 09:22

Ich finde es wirklich schade was bei Intel abgeht. Dabei sehen sie ja, was bei der Konkurrenz anklang findet und was wirklich zum Seller wird (siehe X3D). Warum Intel da nicht vor Jahren schon einen Schwenk gemacht hat versteht man wahrscheinlich nur, wenn man bei Intel arbeitet oder auch nicht ^^

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Über den Artikel diskutieren 1 Antwort, zuletzt: 25. Juli 2025 um 09:22
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